Die diesjährige Hanse Spirit hat wie schon im vergangenen Jahr in den Hamburger Messehallen ihr Zuhause gefunden. Nachdem die Messe im vergangenen Jahr noch über zwei Etagen verteilt war, ging es diesmal ebenerdig für alle Aussteller in die Halle B7. Diese große und vor allem sehr hohe Halle versprüht erst einmal nicht ganz so viel Charme, aber wie auf jeder Messe zählen ja vor allem die inneren Werte in Form der teilnehmenden Aussteller. Und da hat die Hanse Spirit natürlich wieder einmal ein spannendes Teilnehmerfeld zu bieten. Meine Frau und ich waren natürlich wie gewohnt direkt zur Öffnung um 15 Uhr am Messe-Freitag vor Ort und fanden uns bei typischem Hamburger Schmuddelwetter zunächst in der Schlange vor der Halle wieder, die auch schon deutlich vor Öffnung der Tore eine beachtliche Länge erreichte. Sehr froh waren wir, als wir dann etwas durchnässt und gut durchgeweht kurz vor Messebeginn in den Flur vor der Halle eingelassen wurden. So wünscht man sich als Wartender zumindest für den zweiten Messetag etwas besseres Wetter, aber für acht Stunden mit gutem Whisky lohnt sich auch eine kurze Wartezeit im Regen.